
So erlebten wir, was es wirklich heisst, alle an einem Strang zu ziehen und gemeinsam als Kollektiv zu arbeiten. Auch wenn der aktuelle Platz in der Rangliste allem anderen als unserem eigentlichen Ziel entspricht, dürfen wir auf eben diesen Aspekt somit stolz sein. Darauf, dass wir Wochenende für Wochenende als ein Team auf dem Platz standen und uns stets gegenseitig unterstützt haben. Darauf, dass wir Spiel für Spiel kämpften und daran glaubten, dass wir etwas verändern können.
Dieser Zusammenhalt war auch abseits des Spielfeldes deutlich zu spüren, seien es die verletzten Spielerinnen, welche uns immer unterstützt und gepusht haben oder die Unterstützung des Frauen 2. Allen Beteiligten, vor allem auch unserem Trainer, gebührt unser herzlicher Dank. Und ja, die Hinrunde war auf jeden Fall kräftezehrend. Aber sie war auch lehrreich und hat uns noch näher zusammengebracht. Mit diesen Erfahrungen im Gepäck sind wir nun bereit und mutig gestimmt, in der zweiten Hälfte der Saison noch einmal alles zu geben und eine positive Entwicklung zu durchlaufen.